Tipps aus dem Kreativbüro im Triple Z: Täglich offene Sprechstunde bei Kopfgold

Das selbstgestaltete Logo überzeugt noch nicht? Die Online-Druckerei meldet Fehler in der Flyer-Datei? Und die wichtige Präsentation für den nächsten Call ist irgendwie kein Hingucker? Bei allen Herausforderungen, die mit Kreativität und Design-Knowhow bewältigt werden können, gibt es jetzt Hilfe bei Kopfgold.design! Die kostenlose Sprechstunde richtet sich an alle Triple Z-Unternehmen, die unkompliziert und unverbindlich Tipps und Feedback vom Kreativ-Profi brauchen – ohne vorherige Anmeldung. Die Sprechstunde findet täglich von 14-15 Uhr statt, immer dann, wenn der Kopfgold-Büroeingang auf der Galerie der Lohnhalle Pink leuchtet. „Wer ein Anliegen im Bereich Mediengestaltung hat, schlägt einfach auf, wir unterhalten uns und ich beantworte alle Fragen“, sagt Kopfgold-Gründer Markus Thommessen. „Die Zeit nehme ich mir gerne, unabhängig davon, ob es bei einem Gespräch bleibt oder ob wir nächste Schritte zusammen gehen.“

Kopfgold statt Grubengold

Markus Thommessen ist gelernter Mediendesigner und hat viele Jahre Agenturerfahrung im Bereich Grafikdesign und Markenentwicklung. 2020 gründete er Kopfgold.design und zog ein Jahr später gemeinsam mit Kollegin Michelle Saulog ins Triple Z. „Unser Name Kopfgold, eine Metapher für Kreativität, bekommt am ehemaligen Zechenstandort nochmal mehr Bedeutung“, freut sich der Designer. „Früher wurde in der Zeche Grubengold gefördert, heute fördern wir hier Kopfgold, also kreative Ideen.“

Im Büro auf der Galerie der Lohnhalle arbeitet das Kopfgold-Team zu zweit und bringt es dabei gemeinsam auf mehr als 40 Jahre Berufserfahrung: Markus Thommessen ist als Art Director Ansprechpartner für Marken- und Designfragen, Werbekauffrau Michelle Saulog deckt die Bereiche Online-Marketing und Social-Media-Management ab. „Wir sind keine überdimensionierte Agentur mit entsprechendem Kostenapparat, sondern ein agiles Kreativbüro“, erklärt Markus Thommessen. „Unser kompetentes Zweierteam wird bei Projektbedarf um freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergänzt, zum Beispiel aus den Bereichen Webentwicklung oder 3D. Das macht uns flexibel und kosteneffizient.“ Wichtig ist dem Kopfgold-Gründer: Seine Kundinnen und Kunden wissen stets, wer für ihr Projekt engagiert wird.

Zweierteam Michelle Saulog und Markus Thommessen. Foto: Yannik Willing/Triple Z AG.

In entscheidenden Momenten überzeugen

Triple Z-Gebäude auf Kaffeetassen – entworfen von Kopfgold.design.

Das Kreativbüro im Triple Z unterstützt Unternehmen dabei, sich professionell und erfolgreich zu präsentieren. „Es gewinnt, wer sich besser verkauft“, erklärt Markus Thommessen. „Oder anders gesagt: Potenzielle Kundinnen und Kunden entscheiden sich nur dann für ein Produkt oder eine Dienstleistung, wenn der Markenauftritt überzeugt.“ Kopfgold bietet neben Markenentwicklung auch die Gestaltung sämtlicher Print- und Onlinemedien – angefangen von der Beratung, Analyse und Ideenfindung bis zur Umsetzung.

Für einen IT-Dienstleister am Frankfurter Frachtflughafen entwickelte Kopfgold beispielsweise eine Strategie für eine authentische Marke und setzte das Mediendesign für Website, Plakate, Mailings, Visitenkarten und Social Media um.

Markencharakter August Dachs.

Die Markenentwicklung für eine Wohnungsbaugenossenschaft gipfelte in der Einführung eines Maskottchens, das nun die Marke verkörpert. „Das Unternehmen fühlt sich seinen Mieterinnen und Mietern gegenüber besonders verpflichtet und legt Wert darauf, Jung und Alt zu erreichen. Mit August Dachs haben wir einen Markencharakter erfunden, der das Unternehmen sympathisch repräsentiert und die emotionale Bindung der Mieterinnen und Mieter nachhaltig erhöht.“

Nicht nur Unternehmensmarken, auch Projekte können zur Marke werden: Zur Erleichterung der IT-Umstrukturierung in der Tochterfirma eines großen Discounters, verwandelte Kopfgold die einzelnen Projekte in Marken, um sie unterscheidbar zu machen. „Wo der komplexe Prozess zuvor überforderte, gab es nun wieder Überblick“, erzählt Markus Thommessen. „Noch viel wichtiger: Die über 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren von der Umstrukturierung nicht mehr gestresst, sondern bereit, sie zu unterstützen.“