Plan A umsetzen: Willkommen, Unternehmensberaterin Kirsten Pieper!

Herzblut, Ehrgeiz und Engagement sind wichtig für den Unternehmenserfolg. „Passion allein reicht aber meistens nicht“, weiß Kirsten Pieper, Diplom Kauffrau und Business Coach. Mit ihrer Con PlanA Beratung gehört sie zu den Unternehmerinnen des Triple Z. In der Waschkaue zeigt sie kleinen und mittelständischen Unternehmen auf, was im Tagesgeschäft oft zu kurz kommt.

„Ohne Geschäftsstrategie kommen Betriebe schnell an die Grenzen ihres Erfolgs“, sagt Kirsten Pieper. „Das trifft dann beispielsweise den Ingenieur, der mit Freude Neues entwickelt, aber keine Lust auf Büroarbeit und Organisation hat.“ Die Unternehmensberaterin fungiert dann als Sparringspartnerin, stellt auch mal unangenehme Fragen und sucht leicht umzusetzende Lösungen.

Raus aus dem Tagesgeschäft

Kirsten Pieper

Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die betriebswirtschaftliche Beratung, für die Kirsten Pieper auf 20 Jahre Fach- und Führungserfahrung im Bankwesen zurückgreifen kann. „Dazu schaue ich auf Rentabilität, Liquidität, Produktivität und Auslastung der Unternehmen.“ Zum Einsatz kommen dann aktuelle Methoden zur Geschäftsmodellentwicklung und -konkretisierung. Die Vorteile agiler Tools hat Kirsten Pieper bei ihrer Arbeit als Projektmanagerin im Camp.Essen und im Digitalen Pott kennengelernt.

Ran an die Zielumsetzung

„Gemeinsam mit der Unternehmensleitung analysiere ich: Wo steht der Betrieb gerade? Welche Umsätze werden mit welcher Zielgruppe erzielt? Und wo soll es in Zukunft hingehen?“, erklärt die gebürtige Essenerin. „Dazu erstelle ich für meine Kundinnen und Kunden unterschiedliche Szenarien, um am Ende eine zukunftsorientierte Geschäftsstrategie festlegen zu können.“ Im Anschluss werden monatliche Ziele gesetzt – und fortlaufend verfolgt. Außerdem implementiert Kirsten Pieper auf Wunsch ein Frühwarnsystem für Rentabilität und Liquidität, das Veränderungen frühzeitig erkennen lässt.

Geteiltes Knowhow

In ihrem großen Büro in der Waschkaue hat Business-Coach Kirsten Pieper Platz für Workshops gelassen, z.B. um auch Mitarbeitende eines Unternehmens „ins Boot“ zu holen. Die Konferenzräume des Triple Z möchte sie in Zukunft für größere Seminare nutzen. „Wenn es die Situation wieder zulässt, möchte ich hier mein Knowhow teilen“, plant Kirsten Pieper. „Angedacht sind Seminare zu Stundenverrechnungssatz und Kalkulation. Auch moderne Tools, z.B. Business Model Canvas für Geschäftsmodelle, möchte ich den Teilnehmenden verständlich näher bringen, damit sie zukünftig eigenständig damit arbeiten können.“